...und alles was davor zu erledigen war.
Nach erfolgreich abgeschlossener Bemusterung und abgegebener Kaufpreissicherstellung ging es mit großen Schritten in Richtung Bodenplatte.
Bei der Kaufpreissicherstellung hatte sich die Finanzierung mit dem Kooperationspartner von der DFH nochmal zeitlich richtig gelohnt, wir mussten nur eine kurze Mail an die Bank schicken und der Rest wurde von alleine erledigt.
Das hat den vorigen Ärger mit der Bank über falsche Auszahlungen etc wieder wett gemacht - wenn ich dazu komme werde ich am Ende in einem Schlussfazit über die BHW noch genauer darüber berichten.
Was war also jetzt alles zu tun?
Zuallererst habe ich bei der DFH nachgefragt wann ungefähr die Bodenplatte kommen wird um dem Erdbauer ein GO geben zu können. Unser Sachbearbeiter ist hier immer super schnell im Antworten und konnte mir schnell die nötigen Infos liefern.
Der Erdbauer hatte uns auch schon total richtig in seinen Ablauf eingeplant, hier merkt man die Erfahrung die er in der Zusammenarbeit mit Fertighäusern hat.
Leider war der Vermesser nicht ganz so schnell, so dass wir bei den Erdarbeiten zwischendurch eine Pause einlegen mussten, da die Absteckung für die Bodenplatte gefehlt hatte. Wir mussten uns aber auch hier um gar nichts kümmern, die Absprache zwischen Erdbauer, Glatthaar, Vermesser und Architektin läuft immer über unsere Köpfe hinweg, ich bekomme alle Mails einfach als Kopie. Wirklich super angenehm! :-)
Vor zwei Wochen haben wir dann auch den endgültigen Termin für die Bodenplatte bekommen: Sie kommt am 21. & 22. März!
Im Schreiben von Glatthaar in dem der Termin genannt wurde, wurde auch ein genauer Zeitplan für alle anderen Arbeiten genannt:
- wann muss der Erdbauer fertig sein
- wann muss das Schnurgerüst erstellt sein
- wann muss die Feineinmessung sein
- wann muss Bauwasser & - strom bereit stehen
usw.
Auch dieses Schreiben ging an alle Beteiligten Personen/Firmen, damit jeder seine Aufgaben und seinen Zeitplan kennt.
Ich hoffe mal, dass klappt auch alles wie geplant.
Mit dem Schreiben haben auch wir zwei (scheinbar) kleine Aufgaben erhalten: Die Organisation von Baustrom und Bauwasser.
Das Bauwasser war mit einem Anruf bei der Gemeinde organisiert. Schwieriger gestaltete sich der Baustrom.
Die Beantragung des Baustroms muss grundsätzlich ein Elektriker vornehmen, das Problem ist nur das dieser auch den Baustromkasten verleihen muss.
Als ich bei der Firma die unseren Netzanschluss macht nachgefragt habe, habe ich gleich zu hören bekommen 'Ohje Sie bauen ein Fertighaus oder? Na dann viel Spaß bei der Suche nach einem Elektriker mit Baustromkästen'. Dieser Satz sollte sich leider bewahrheiten, ich müsste einige Elektriker durchtelefonieren um jemanden zu finden.
Dafür war die Abwicklung nach der ewigen Rumtelefoniererei umso schneller, eine Unterschrift und den Rest regelt der Elektriker.
Der Erdbauer will jetzt bis Freitag fertig werden, damit nächste Woche der Vermesser alles einmessen kann. Insgesamt werden um die 450t Kies auf unser Grundstück geschüttet, das ist faszinierend anzuschauen wie die die LKWs nach und nach kommen und abladen.
Außer der Herstellung des Untergrundes für die Bodenplatte wird der Erdbauer auch gleich die Fläche für den Hof und die Garage vorbereiten und den Ringerder einbauen. Zusätzlich übernimmt er die Organisation der Straßensperre. Also das Rundum-Sorglos-Paket für Bauherren.
Falls etwas nicht klappen sollte, kann man bis zu 3 Tage vor dem geplanten Bodenplattentermin absagen - sagt man zu spät ab müssen 1.500€ Strafe gezahlt werden.
In den Sinne: Daumen drücken! ;-)
Wenn die Bodenplatte dann fertig ist werden wir auch unseren Bauleiter kennen lernen, einen Namen haben wir schon. Von Berichten im Internet wollen wir uns nicht zu früh negativ beeinflussen lassen und sind gespannt wie die Zusammenarbeit klappen wird.
Zwischen Bodenplatte und Hausstellung wird dann auch unsere einzige Eigenleistung anstehen wir machen die Verlegung der Entwässerung für Regen- und Abwasser selber. Erste Angebote für Rohre sind eingeholt, und preislich sind wir voll im Rahmen.
Die Geräte und den nötigen Sand für den Einbau können wir uns vom Erbauer liefern und leihen lassen, was auch wieder eine Erleichterung in der Organisation mit sich bringt.
Den ersten Baustelleneinkauf für Schubkarre, Schaufel etc haben wir diese Woche auch schon erledigt - bei 20% auf alles im Baumarkt muss man zuschlagen.
Der nächste Bericht folgt dann sobald die Bodenplatte erstellt ist, bis bald! :-)
Nach erfolgreich abgeschlossener Bemusterung und abgegebener Kaufpreissicherstellung ging es mit großen Schritten in Richtung Bodenplatte.
Bei der Kaufpreissicherstellung hatte sich die Finanzierung mit dem Kooperationspartner von der DFH nochmal zeitlich richtig gelohnt, wir mussten nur eine kurze Mail an die Bank schicken und der Rest wurde von alleine erledigt.
Das hat den vorigen Ärger mit der Bank über falsche Auszahlungen etc wieder wett gemacht - wenn ich dazu komme werde ich am Ende in einem Schlussfazit über die BHW noch genauer darüber berichten.
Was war also jetzt alles zu tun?
Zuallererst habe ich bei der DFH nachgefragt wann ungefähr die Bodenplatte kommen wird um dem Erdbauer ein GO geben zu können. Unser Sachbearbeiter ist hier immer super schnell im Antworten und konnte mir schnell die nötigen Infos liefern.
Der Erdbauer hatte uns auch schon total richtig in seinen Ablauf eingeplant, hier merkt man die Erfahrung die er in der Zusammenarbeit mit Fertighäusern hat.
Leider war der Vermesser nicht ganz so schnell, so dass wir bei den Erdarbeiten zwischendurch eine Pause einlegen mussten, da die Absteckung für die Bodenplatte gefehlt hatte. Wir mussten uns aber auch hier um gar nichts kümmern, die Absprache zwischen Erdbauer, Glatthaar, Vermesser und Architektin läuft immer über unsere Köpfe hinweg, ich bekomme alle Mails einfach als Kopie. Wirklich super angenehm! :-)
Vor zwei Wochen haben wir dann auch den endgültigen Termin für die Bodenplatte bekommen: Sie kommt am 21. & 22. März!
Im Schreiben von Glatthaar in dem der Termin genannt wurde, wurde auch ein genauer Zeitplan für alle anderen Arbeiten genannt:
- wann muss der Erdbauer fertig sein
- wann muss das Schnurgerüst erstellt sein
- wann muss die Feineinmessung sein
- wann muss Bauwasser & - strom bereit stehen
usw.
Auch dieses Schreiben ging an alle Beteiligten Personen/Firmen, damit jeder seine Aufgaben und seinen Zeitplan kennt.
Ich hoffe mal, dass klappt auch alles wie geplant.
Mit dem Schreiben haben auch wir zwei (scheinbar) kleine Aufgaben erhalten: Die Organisation von Baustrom und Bauwasser.
Das Bauwasser war mit einem Anruf bei der Gemeinde organisiert. Schwieriger gestaltete sich der Baustrom.
Die Beantragung des Baustroms muss grundsätzlich ein Elektriker vornehmen, das Problem ist nur das dieser auch den Baustromkasten verleihen muss.
Als ich bei der Firma die unseren Netzanschluss macht nachgefragt habe, habe ich gleich zu hören bekommen 'Ohje Sie bauen ein Fertighaus oder? Na dann viel Spaß bei der Suche nach einem Elektriker mit Baustromkästen'. Dieser Satz sollte sich leider bewahrheiten, ich müsste einige Elektriker durchtelefonieren um jemanden zu finden.
Dafür war die Abwicklung nach der ewigen Rumtelefoniererei umso schneller, eine Unterschrift und den Rest regelt der Elektriker.
Der Erdbauer will jetzt bis Freitag fertig werden, damit nächste Woche der Vermesser alles einmessen kann. Insgesamt werden um die 450t Kies auf unser Grundstück geschüttet, das ist faszinierend anzuschauen wie die die LKWs nach und nach kommen und abladen.
Außer der Herstellung des Untergrundes für die Bodenplatte wird der Erdbauer auch gleich die Fläche für den Hof und die Garage vorbereiten und den Ringerder einbauen. Zusätzlich übernimmt er die Organisation der Straßensperre. Also das Rundum-Sorglos-Paket für Bauherren.
Falls etwas nicht klappen sollte, kann man bis zu 3 Tage vor dem geplanten Bodenplattentermin absagen - sagt man zu spät ab müssen 1.500€ Strafe gezahlt werden.
In den Sinne: Daumen drücken! ;-)
Wenn die Bodenplatte dann fertig ist werden wir auch unseren Bauleiter kennen lernen, einen Namen haben wir schon. Von Berichten im Internet wollen wir uns nicht zu früh negativ beeinflussen lassen und sind gespannt wie die Zusammenarbeit klappen wird.
Zwischen Bodenplatte und Hausstellung wird dann auch unsere einzige Eigenleistung anstehen wir machen die Verlegung der Entwässerung für Regen- und Abwasser selber. Erste Angebote für Rohre sind eingeholt, und preislich sind wir voll im Rahmen.
Die Geräte und den nötigen Sand für den Einbau können wir uns vom Erbauer liefern und leihen lassen, was auch wieder eine Erleichterung in der Organisation mit sich bringt.
Den ersten Baustelleneinkauf für Schubkarre, Schaufel etc haben wir diese Woche auch schon erledigt - bei 20% auf alles im Baumarkt muss man zuschlagen.
Der nächste Bericht folgt dann sobald die Bodenplatte erstellt ist, bis bald! :-)
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