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Die Sanitärinstallateure sind da!

Freude! Es sind Menschen im Haus und es wird gearbeitet.

Alle Ungeduld und angestrengte Nerven sind auf einmal entlastet, wenn man endlich wieder Fortschritte sieht.

In den letzten Tagen wurden die Rohre für alle Sanitärinstallationen im Haus verlegt. 


Danach ging es direkt weiter mit den Leitung der automatischen Be- und Entlüftung.



Was die Belüftung genau macht? 

Laut Hersteller wird bis zu 2 mal täglich die Luft im Haus ausgetauscht, so dass rein theoretisch nicht mehr gelüftet werden muss. Fenster haben wir trotzdem genug eingeplant ;-)

Durch das zusammenhängende Integralsystem aus Heizung, Warmwasser und Lüftung kann die Abwärme bis zu 90% in Energie für die Wärmepumpe umgewandelt werden. Wir sind gespannt wie die Theorie am Ende funktionieren wird.

Nach der Verlegung der Leitungen wird fleißig mit Styrodur gepuzzelt. Im nächsten Schritt soll dann alles nochmal mit einer 2mm Schicht bedeckt werden, bevor die Fußbodenheizung verlegt werden kann. 



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Bemusterung

Letzte Woche hatten wir unsere Bemusterung! Leider komme ich erst jetzt dazu Euch davon zu berichten, aber keine Angst, ich weiß immer noch alles was passiert ist 😉 Wie ich Euch glaube ich schon in einem letzten Post erzählt habe, hatten wir unsere Bemusterung nur in einem Tag. Normal wären zwei Tage wenn man schlüsselfertig baut, aber leider konnten wir keine zwei Tage Urlaub nehmen und die Bemusterung kann nur unter der Woche statt finden. Wir hatten im Mai letzten Jahres schon eine Vorbemusterung, daher wussten wir was uns erwartet. Für uns war das ein riesen Vorteil, da wir schon genau planen konnten was wir wo aufmustern möchten oder wie was aussehen soll. Gerade bei der kurzen Zeit die wir in der Bemusterung hatten, war gründliche Vorbereitung ein großer Vorteil. Wir sind ganz gemütlich am Sonntag Mittag nach Lautzenhausen zum Hotel myPlace gefahren wo wir von der Firma Hoch eingeladen waren von Sonntag auf Montag zu übernachten. Am Montag ging es dann ganz früh um 8

Vorbemusterung bei der Firma Hoch

Am ersten Maiwochenende  stand der Termin zur Vorbemusterung an. Zwischenzeitlich hatte ich mich schon in den verschiedensten Baublogs informiert welche Aufbemusterungsmöglichkeiten es so gibt, was ungefähr die Preise sind und mir damit schon eine Liste geschrieben was wir uns unbedingt genau anschauen müssen. Auch mit unseren Familien haben wir in den letzten Wochen schon über das Haus und den Preis gesprochen. Man selber baut schließlich (wahrscheinlich) nur einmal, da nimmt man gerne jede Erfahrung und Hilfe mit die man bekommen kann. Zu der Vorbemusterungs-Aktion die wir nutzen durften, gehörte eine Übernachtung im Hotel MyPlace, mit 3-Gänge-Menü am Abend, Nutzung der Sauna und natürlich Frühstück am nächsten Morgen. Da am Samstagmittag (unser Anreisetag) noch Bundesliga war, hab ich vorsorglich im Internet geschaut ob im Hotelzimmer Sky empfangbar ist - positiv!;) Wir sind dann extra so los gefahren, dass wir rechtzeitig zum Anpfiff im Hotel waren. Gleich

Spachtelarbeiten

Nach dem Estrich konnte endlich, nach Wochen des Wartens, der Innenausbau starten! Step 1: Spachteln Da wir im ganzen Haus eine Rauhfaser bekommen wird bei uns nur auf Q2 gespachtelt. Zwischenerklärung zu den unterschiedlichen Spachtelqualitäten: Qualitätsstufe "Q1" Basis Verspachtelung / Untergrundvorbereitung zur Bekleidung oder Beläge aus Fliesen und Platten Beinhaltet folgende Arbeitsschritte: 1. Füllen von Stoßfugen der Gipskartonplatten 2. Überziehen der sichbaren Teile der Befestigungsmittel Qualitätsstufe "Q2" Standart Verspachtelung / Untergrundvorbereitung für mittel und grob strukturierte Wandbeläge, wie Rauhfaser o. ä.. Matte, füllende Anstriche mit Lammfell- oder Strukturrolle. Oberputze (Korngröße > 1 mm) Beinhaltet folgende Arbeitsschritte: 1. Basis Verspachtelung "Q1" 2. Nachspachteln (Feinspachteln, Finish) bis zum stufenlosen Übergang zur Plattenoberfläche 3. Falls erforderlich: Schleifen Qualitätsstu