Zeitgleich mit der 2. Elektroinstallation hatten wir die Rohbauabnahme.
Davor hab ich mich einmal fleißig durch das Internet gearbeitet (Baublogs, Foren, Facebook Gruppen, Instagram und so weiter) um mich darauf bestmöglich vorzubereiten.
Letztendlich ist die Rohbauabnahme allerdings nur halb so spannend und aufregend wie gedacht. Zumindest wenn man schlüsselfertig baut.
Da während der Ausbauarbeiten durch OKAL theoretisch noch alles kaputt gehen kann, war es eigentlich nur wichtig darauf zu achten, ob alles an der richtigen Stelle ist:
- Wände
- Sanitärvorbereitung
- Fenster
- Elektrovorbereitung
...und ähnliche Sachen die ich jetzt gerade vergessen habe.
Makel an Fenster, Türen und ähnliches können zwar direkt im Protokoll festgehalten werden, damit diese möglichst schnell am Ende behoben werden können, sind aber nicht der eigentliche Teil der Abnahme.
Allerdings werden Schöhnheitsfehler so oder so erst zum Ende hin repariert. Wir haben zum Beispiel einen Kratzer im Rahmen der Eingangstüre, wenn dieser allerdings jetzt entfernt werden würde, rennt morgen vielleicht direkt der nächste Handwerker durch und macht einen Neuen.
Weitere Mängel waren bei uns:
- Ein Rolladen hängt manchmal beim hoch- bzw runterfahren
- Eine Schiebetüre zum Garten ist sehr schwergängig im Vergleich zur anderen
- Ein paar Fenster müssen noch richtig eingestellt werden
Alles in allem wäre das aber nur ein Einbehalt von maximal 300€ gewesen. Berechnet wurde dieser anhand der Arbeitsstunden die zur Instandsetzung benötigt werden, da ja kein Materialwert anfällt. Weil das mehr Verwaltungsaufwand ist, als alles wert ist haben wir an der Stelle darauf verzichtet. Sollte das allerdings bis zur Endabnahme nicht erledigt sein, wird der Einbehalt definitiv nachgeholt.
Davor hab ich mich einmal fleißig durch das Internet gearbeitet (Baublogs, Foren, Facebook Gruppen, Instagram und so weiter) um mich darauf bestmöglich vorzubereiten.
Letztendlich ist die Rohbauabnahme allerdings nur halb so spannend und aufregend wie gedacht. Zumindest wenn man schlüsselfertig baut.
Da während der Ausbauarbeiten durch OKAL theoretisch noch alles kaputt gehen kann, war es eigentlich nur wichtig darauf zu achten, ob alles an der richtigen Stelle ist:
- Wände
- Sanitärvorbereitung
- Fenster
- Elektrovorbereitung
...und ähnliche Sachen die ich jetzt gerade vergessen habe.
Makel an Fenster, Türen und ähnliches können zwar direkt im Protokoll festgehalten werden, damit diese möglichst schnell am Ende behoben werden können, sind aber nicht der eigentliche Teil der Abnahme.
Allerdings werden Schöhnheitsfehler so oder so erst zum Ende hin repariert. Wir haben zum Beispiel einen Kratzer im Rahmen der Eingangstüre, wenn dieser allerdings jetzt entfernt werden würde, rennt morgen vielleicht direkt der nächste Handwerker durch und macht einen Neuen.
Weitere Mängel waren bei uns:
- Ein Rolladen hängt manchmal beim hoch- bzw runterfahren
- Eine Schiebetüre zum Garten ist sehr schwergängig im Vergleich zur anderen
- Ein paar Fenster müssen noch richtig eingestellt werden
Alles in allem wäre das aber nur ein Einbehalt von maximal 300€ gewesen. Berechnet wurde dieser anhand der Arbeitsstunden die zur Instandsetzung benötigt werden, da ja kein Materialwert anfällt. Weil das mehr Verwaltungsaufwand ist, als alles wert ist haben wir an der Stelle darauf verzichtet. Sollte das allerdings bis zur Endabnahme nicht erledigt sein, wird der Einbehalt definitiv nachgeholt.
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