Unser Haus hat schonmal Füßchen!
...oder anders gesagt, die Bodenplatte ist da 😉
Ergänzend zum letzten Post zum Thema Erdarbeiten muss ich noch sagen das die geschätzten 450t Kies nicht ausgereicht haben. Unser Luxusacker hat mal eben 200t mehr geschluckt 😱
Was soll´s - was sein muss, muss sein! Der eine Teil vom Kies war ein Festpreis vom Erdbauer, daher hat der Mehraufwand unserem Geldbeutel zwar weh getan, aber es hätte noch schlimmer sein können...
So jetzt aber zum Spannenden: 1. Tag des Bodenplattenbaus
Wir sind (für einen Urlaubstag ziemlich früh) um 8.00 Uhr am Grundstück gewesen, da der Elektriker sich zwischen 8.00Uhr und 8.30Uhr angekündigt hatte um die Mehrsparte zu bringen und wir wussten ja nicht genau wann die Bauarbeiter von Glatthaar starten.
Spoiler: Die Mehrsparte kam natürlich erst um 9.00Uhr, das ist wohl typisch Handwerker.
Als wir morgens kamen waren zwei Mitarbeiter von Glatthaar schon fleißig am baggern und Abwasserrohre verlegen.
Das sollte auch die einzige Aufgabe des Tages sein - die Rohre nach außerhalb der Bodenplatte verlegen und mit rosa Pflöcken markieren.
Insgesamt waren es auch weniger Rohre als wir dachten, bzw als zuerst geplant waren, da nach der Bemusterung noch eine Abflüsse zusammengefasst wurden. Ursprünglich waren es 6 Einzelne Abflüsse, jetzt nur noch 3. Günstiger wurde für uns natürlich nichts, obwohl das ja weniger Material und weniger Arbeit war als anfangs kalkuliert...
Andersrum mussten wir sogar noch einen Mehrpreis für den Stahl zahlen, da unser Bodengutachten ergeben hatte, das die Bodenplatte stärker sein muss als im Standard. Insgesamt mussten bei uns 79m² mehr Stahl verbaut werden zu 3,20€/m². Zwar keine Riesenrechnung, aber Kleinvieh macht bekannterweise auch Mist.
Die drei Abwasserrohre waren ziemlich schnell verlegt, die Mehrsparte ging ein bisschen Länger.
Von der Mehrsparte bekommt man den oberen Teil, in welchen die Anschlüsse gelegt und abgedichtet werden, wieder mit nach Hause. Hier muss man dann selber daran denken, alles wieder rechtzeitig zur Baustelle zu bringen wenn die Versorger kommen um die Hausanschlüsse zu legen. Da wir das davor schon von anderen Bauherren gehört haben, waren wir auch nicht überrascht als wir eins der Pakete in die Hand gedrückt kamen.
Nach dem Verlegen der Rohre wurde ein Teil der Materialien für die Schalung rund um die Bodenplatte verteilt, damit die Kollegen am nächsten Tag direkt starten konnten. Schon um die Mittagszeit war dann die Arbeit für den ersten Tag erledigt.
Das Ganze sah dann so aus: (-> hier geht´s weiter zum 2. Tag)
...oder anders gesagt, die Bodenplatte ist da 😉
Ergänzend zum letzten Post zum Thema Erdarbeiten muss ich noch sagen das die geschätzten 450t Kies nicht ausgereicht haben. Unser Luxusacker hat mal eben 200t mehr geschluckt 😱
Was soll´s - was sein muss, muss sein! Der eine Teil vom Kies war ein Festpreis vom Erdbauer, daher hat der Mehraufwand unserem Geldbeutel zwar weh getan, aber es hätte noch schlimmer sein können...
So jetzt aber zum Spannenden: 1. Tag des Bodenplattenbaus
Wir sind (für einen Urlaubstag ziemlich früh) um 8.00 Uhr am Grundstück gewesen, da der Elektriker sich zwischen 8.00Uhr und 8.30Uhr angekündigt hatte um die Mehrsparte zu bringen und wir wussten ja nicht genau wann die Bauarbeiter von Glatthaar starten.
Spoiler: Die Mehrsparte kam natürlich erst um 9.00Uhr, das ist wohl typisch Handwerker.
Als wir morgens kamen waren zwei Mitarbeiter von Glatthaar schon fleißig am baggern und Abwasserrohre verlegen.
Das sollte auch die einzige Aufgabe des Tages sein - die Rohre nach außerhalb der Bodenplatte verlegen und mit rosa Pflöcken markieren.
Insgesamt waren es auch weniger Rohre als wir dachten, bzw als zuerst geplant waren, da nach der Bemusterung noch eine Abflüsse zusammengefasst wurden. Ursprünglich waren es 6 Einzelne Abflüsse, jetzt nur noch 3. Günstiger wurde für uns natürlich nichts, obwohl das ja weniger Material und weniger Arbeit war als anfangs kalkuliert...
Andersrum mussten wir sogar noch einen Mehrpreis für den Stahl zahlen, da unser Bodengutachten ergeben hatte, das die Bodenplatte stärker sein muss als im Standard. Insgesamt mussten bei uns 79m² mehr Stahl verbaut werden zu 3,20€/m². Zwar keine Riesenrechnung, aber Kleinvieh macht bekannterweise auch Mist.
Die drei Abwasserrohre waren ziemlich schnell verlegt, die Mehrsparte ging ein bisschen Länger.
Von der Mehrsparte bekommt man den oberen Teil, in welchen die Anschlüsse gelegt und abgedichtet werden, wieder mit nach Hause. Hier muss man dann selber daran denken, alles wieder rechtzeitig zur Baustelle zu bringen wenn die Versorger kommen um die Hausanschlüsse zu legen. Da wir das davor schon von anderen Bauherren gehört haben, waren wir auch nicht überrascht als wir eins der Pakete in die Hand gedrückt kamen.
Nach dem Verlegen der Rohre wurde ein Teil der Materialien für die Schalung rund um die Bodenplatte verteilt, damit die Kollegen am nächsten Tag direkt starten konnten. Schon um die Mittagszeit war dann die Arbeit für den ersten Tag erledigt.
Das Ganze sah dann so aus: (-> hier geht´s weiter zum 2. Tag)
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